Skip to main content

15 Monate sind nun vergangen, seitdem das Coronavirus die Arbeitswelt kräftig durcheinandergewirbelt hat: Homeoffice, Telefonkonferenzen, Videochats – im beruflichen Alltag hat sich einiges geändert. Trotz räumlicher Distanz, haben wir einen guten Weg gefunden, eine enge Zusammenarbeit im Team sowie eine einwandfreie Kommunikation untereinander aufrechtzuerhalten.

Bereits vor Corona war Homeoffice bei uns “gelebte Praxis”. Als innovatives Wachstumsunternehmen haben wir die Vorteile des Remote Arbeitens schon frühzeitig gesehen und haben unserem Team das “von Zuhause aus Arbeiten” bei Bedarf auch schon gestattet. Durch die Pandemie wurde Homeoffice nun zum Standard. Seit März 2020 arbeiten wir ausschließlich im Homeoffice mit gelegentlichen Abstimmungen im Büro. Unsere Software-Lösung RISE kommt dabei täglich für die interne Kommunikation zum Einsatz. Was wir zuvor als teilweise schwer umsetzbar gehalten haben, hat sich mittlerweile etabliert und sorgt für eine sogar noch höhere Produktivität.

Zusammenarbeit im Homeoffice

Bei uns startet die Arbeitswoche mit einem gemeinsamen Team-Meeting, das wir über eine RISE Videokonferenz führen. Dabei präsentiert jeder Mitarbeiter seine Ergebnisse der vergangenen Woche und berichtet über das Vorhaben sowie die gesetzten Ziele für die aktuelle Woche. Das Meeting bietet zudem Raum für mögliche Fragen an Kollegen. Zusätzlich tauschen wir uns in Form von Daily-Meetings jeden Morgen kurz über tagesaktuelle Themen, Fortschritte der einzelnen Aufgaben und über den individuellen Tagesablauf aus. Durch diese Art der Kommunikation schaffen wir eine agile Zusammenarbeit, in der jeder Mitarbeiter abteilungsübergreifend auf den neuesten Stand gebracht wird.

RISE im Homeoffice - Videokonferenz über RISE

Neben RISE nutzen wir zudem die Plattform Clickup, über die wir alle Aufgaben und Projekte managen. Dadurch, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf die Boards hat und die Aufgaben von jedem Mitarbeiter einsehen kann, haben wir eine umfassende  Transparenz geschaffen. Mittlerweile sind alle Projekte und Aufgaben in Clickup dokumentiert, so dass wir stets wissen, woran der Andere arbeitet.

Austausch mit Kunden

Kundengespräche fanden vor der Pandemie überwiegend persönlich vor Ort statt. Das bedeutete für uns einen hohen Reiseaufwand sowie einen hohen zeitlichen Invest. Mit der national verbreiteten Homeoffice-Regelung werden auch die Kundengespräche seit einem Jahr über Videokonferenzen durchgeführt. Auch unsere Kunden haben das Potenzial erkannt und bevorzugen diese Art der Kommunikation. Daher werden wir auch zukünftig einen Austausch primär über Webmeetings. insb. über GotoMeeting, führen. Sofern notwendig werden wir auf persönliche Treffen in Zukunft aber zurückgreifen.

Aussicht nach Corona

Durch die Corona-Zeit haben wir einmal mehr gemerkt, dass eine enge Zusammenarbeit trotz räumlicher Entfernung uneingeschränkt möglich ist. Videokonferenz-Tools wie RISE sind in der heutigen Zeit so fortgeschritten entwickelt, dass eine Kommunikation gewährleistet werden kann, als wäre man gemeinsam im Büro. Daher werden wir auch nach Corona das Homeoffice in geeigneter Form fortsetzen und jedem Mitarbeiter selbst überlassen, von wo er seine täglichen Aufgaben erledigt.

Wir bleiben also eine “Remote First Company”. Denn jeder Mitarbeiter hat andere Präferenzen; der eine arbeitet lieber von zuhause aus, der andere kommt lieber ins Büro. Für eine optimale Produktivität werden wir daher zukünftig jedem Mitarbeiter ermöglichen, die Entscheidung über den persönlichen Arbeitsort, ob im Büro oder von Zuhause aus, selbst zu treffen. Trotz dieser Flexibilität, behalten wir Tage bei, an denen wir uns im gesamten Team z.B. für die Abstimmung bei wichtigen Projekten und für den regelmäßigen persönlichen Austausch im Büro treffen.